Kunststofffenster besitzen nicht nur erhebliche Preisvorteile. Ausgestattet mit einer Vorsatzschale aus Aluminium sind sie inzwischen Trendsetter und oft erste Wahl im anspruchsvollen Wohnungsbau. Allerdings verbreitert und erhöht die Vorsatzschale den Blendrahmen und erschwert so den bündigen Aufsatz eines Rollladenkastens. Mit einem neuen Adapter hat EXTE dieses Problem jetzt gelöst.
Fensterbauer kennen das Problem aus der täglichen Praxis. Die Montage eines Rollladenaufsatzkastens ist technisch aufwändig, wenn Kunststofffenster mit Außenschalen aus Aluminium verarbeitet werden sollen. Denn diese verbreitern den Blendrahmen um ca. 5 mm und sorgen für einen Überstand von ca. 3 mm nach oben. Um hier einen Aufsatzkasten spaltfrei und dicht zu montieren, müssen die Monteure bislang vorne einen Universalwinkel anbringen und hinten eine Flachleiste auf dem oberen Blendrahmen montieren. Erst dann können sie den Aufsatzkasten sachgerecht mit dem Rahmen verbinden.
Mit einem neuen Adapter aus Kunststoff gleicht der Wipperfürther Rollladenkasten-Spezialist nun den Versatz aus, der sich bei den trendigen Kunststoff-Alu-Fenstern aus den vorgesetzten Aluminiumblechen ergibt. Damit entsteht zugleich auch eine saubere Auflagefläche für den Aufsatzkasten, der sich nun wie gewohnt in einem einzigen Arbeitsschritt sicher und schnell auf den zuvor eingeklipsten Adapter aufsetzen und einrasten lässt.
Der neue Adapter ist ab sofort für Kunststofffenster mit Aluminium-Vorsatzschale von aluplast (Systeme mit Rahmenbreite 70 und 85 mm), profine (76 und 88 mm), SCHÜCO (82 mm) und VEKA (82 mm) lieferbar.
Passend zu der Aludeckschale der Fenster gibt es zudem Rollladen-Führungsschienen sowie Außenblenden aus dem gleichen Werkstoff. Dadurch entsteht im Ergebnis ein optisch attraktives Gesamtelement mit perfekten technischen und energetischen Eigenschaften.
Der Wipperfürther Hersteller EXTE ist Spezialist für Rollladenkasten-Systeme, Fensterzubehör und Sichtschutzelemente. Als Partner der Bauwirtschaft beliefert EXTE Systemhäuser, Fensterhersteller und Konfektionäre. Das Unternehmen sieht sich als Preis- und Technologieführer, entwickelt und produziert alle Systeme und Werkzeuge selbst an drei Standorten in Deutschland.
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